Herzlichen Glückwunsch! Am 8. Mai erhielt ein langjähriger Unterstützer der Isabell-Zachert-Stiftung, Werner Tetsch (71), die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland – u. a. für seinen beispiellosen Einsatz für krebskranke Kinder.
Werner Tetsch hat viel für die Isabell-Zachert-Stiftung getan. So hat der pensionierte Polizeibeamte aus Coburg auf seinen zahlreichen Radtouren quer durch Deutschland über 200.000 Euro an Spendengeldern für krebskranke Kinder und Jugendliche gesammelt. Dieses Geld kam stets der Isabell-Zachert-Stiftung zugute, die damit unter anderem das Waldpiraten-Camp der Deutschen Kinderkrebsstiftung unterstützte. Dieses herausragende Engagement wurde nun mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt.
Die Stiftungsgründerin Christel Zachert und Werner Tetsch lernten sich 2010 kennen – eine wunderbare Freundschaft entstand. „Es hat mich zutiefst bewegt, wie Werner auf die Menschen zugeht und es schafft, völlig fremde Menschen von einer Gabe zu überzeugen. Für sein Engagement bin ich ihm zutiefst dankbar“, sagt Christel Zachert.
Auch wir danken Werner Tetsch für seine langjährige Unterstützung und gratulieren ihm herzlichst zu dieser wunderbaren Auszeichnung!
Bildunterschrift: Hohe Ehre: Die Familie und die Laudatoren versammelten sich nach der Auszeichnung mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland um Werner Tetsch (Fünfter von links). Foto: Landratsamt Coburg/Berthold Köhler
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Am 20. April hat die WDR Lokalzeit Bonn einen Bericht über die Isabell-Zachert-Stiftung (IZS) und Gründerin Christel Zachert ausgestrahlt. Wer die Sendung verpasst hat, kann dies nun hier nachholen.
Vor 30 Jahren erschien das Buch „Wir treffen uns wieder in meinem Paradies“. Das Buch berichtet über das letzte Lebensjahr von Isabell Zachert. Zum 40. Todestag von Isabell bringt der Verlag nun eine Neuausgabe des Bestsellers heraus.